Samstag, 3. Oktober 2009

Magie der Blue Mountains...

28.09.2009
Nachdem ich nun meinen Lebenslauf nicht fertig bekam, da mein Kopf ja doch mehr ein Sieb als ein Erinnerungsaufbewahrungsplatz ist, machte ich mir einen gemütlichen ruhigen Tag mit den Leuten vom Hostel. Da wir derzeit ein sehr gemischter Haufen sind (Deutsche, Kanadier, Franzosen, Engländer, Australier,…) und jede Nation gleichstark vertreten ist, bilden sich mehr und mehr Gruppen und jede Nation ist unter sich. Da ich aber nicht hier her gekommen bin, um mit Deutschen deutsch zu reden, gesellte ich mich zu den Anderen. Da ich mich nicht entscheiden konnte, wie es weitergehen sollte (ab Mittwoch wäre ich ja „obdachlos“, da das Hostel auch ausgebucht war), entschied ich mich zu einer Blue Mountains Tour am Mittwoch mit einer Übernachtung dort vor Ort. Drei deutsche Jungs wollten sich mir anschließen. Also ging ich früh ins Bett, um die Tour am nächsten Morgen gleich buchen zu können. Schnell Zähne geputzt und noch mal runter zu den drei Jungs, Bescheid geben, damit die morgen früh auch ja nicht verschlafen. Ich traf nur auf ihre Mitbewohnerin Paradiese von Amerika, die Jungs waren nochmal ausgegangen und ich dachte mir schon, dass ich sie dann nächsten Morgen wecken muss. Paradiese ist eine echt niedliche Person und sehr redefreudig. Aus geplanten zehn Minuten quatschen, wurde schnell eine Stunde, bis ich mich endlich verabschieden konnte. Ich klebte schnell noch einen großen A4-Zettel für die Jungs an die Tür und ging dann hoch. Oben angekommen, traf ich auf Ashley, der an dem Abend auch wieder sehr redefreudig war und ich verwarf das Ziel endgültig, früh ins Bett zu kommen. Hinter ihm kam ein junges Mädchen – stark betrunken – die Treppe hoch und setzte sich gegenüber von meiner Tür mitten im Flur auf den Boden und schlief ein. Wir telefonierten mit der Rezeption, dass jemand hochkommen sollte, um sie ins Bett zu bringen (sie wiegt etwas mehr!!!) Etwa zehn Leute kamen die Treppe hoch, darunter einer der Iren, der sich vor sie stellte und anfing, lauthals zu singen. Doch sie wachte nicht auf. Wir mussten ihr erst einige Backpfeifen geben, dann kam sie wieder zu sich und wir konnten sie ins Zimmer „schleppen“!

29.09.2009
Ich war pünktlich wach, aber die Jungs schliefen natürlich noch und hatten auch den Zettel an der Tür nicht gesehen.
Neun Uhr morgens buchten wir dann unsere Tagestour und ich buchte eine Übernachtung in einem Hostel dort vor Ort namens „The Flying Fox“ in dem schönen Ort „Katoomba“. Dann zog ich mit Katrin los, um Schuhe zu kaufen. Da ich eigentlich nicht geplant hatte, wandern zu gehen, hab ich meine Turnschuhe Zuhaus gelassen. In der Georg St wurde ich dann schnell fündig und wir konnten es uns im Botanic Garden gemütlich machen. Nathalie schrieb mir, dass sie schon in Bayron Bay sei und zwei Mädels zum Reisen gefunden hatte. Da beschloss ich, ihr nicht mehr nachzureisen, da ich Bayron Bay von meinem ersten Besuch kannte und das doch schon eine ganze Strecke weit weg ist.

Für 17 Uhr war ich dann mit den deutschen Jungs im Hostel verabredet. Wir wollten uns ein letztes mal auf den Sydney Tower begeben und den Sonnenuntergang (diesmal ohne Wolken) und Sydney at night sehen. Der Sonnenuntergang über der Stadt ist einfach unglaublich schön. Alles leuchtet in einem Orangeton. Wir versuchten, den Sonnenuntergang und die vorüber fliegenden Flugzeuge gleichzeitig einzufangen, was mir dank meiner neuen hightech Kamera sehr gut gelang. Die beiden Jungs sind super nett, aber ständig durch den Wind und völlig verplant. Hier zwei Anekdoten…
1) Einer der beiden schaut durch’s Fernglas und versucht einem Flugzeug zu folgen. Der Andere (David) merkt aber an, dass er dem Flieger nicht folgen kann, da der Fensterpfeiler die Sicht versperrt. Dann stellt sich David ans Fernglas und schaut durch und bringt folgenden Satz: „Ich kann gar nichts sehen – alles dunkel. Das Ding ist kaputt!“
2) Ich hatte den beiden heute auch schon mehrfach gesagt, dass heute „Pizza and Beer Night“ im Hostel ist. So auch noch mal, als wir den Lift runter nahmen. Unten angekommen, kommt doch tatsächlich von einem der Jungs: „Ich hab Hunger. Vielleicht sollten wir jetzt was Essen gehen?!“

Nach unserem Marsch zurück ins Hostel, waren wir aber auch super hungrig. Die Pizza’s standen auch schon auf dem Küchentisch und wir ließen es uns schmecken. Gegen 21 Uhr entschieden Katrin uns ich uns dazu, doch noch ein letztes mal zusammen auszugehen. Uns schlossen sich die beiden Jungs (GER) und zwei Mädels (GER) an. Also machten wir uns auf in die „World Bar“, wo wir freien Eintritt und ein paar Freigetränke erhielten. Die Musik war diesmal super und der Laden war auch nicht zu überfüllt. Also begaben wir uns auf die Tanzfläche. Später tauchten noch Paradiese (USA) und Tobi (GER) auf und ich unterhielt mich mit einem Jungen namens Page (aber ich weiß nicht mehr, woher er kam – glaub England). Eigentlich wollte ich nur ein paar Stunden bleiben und spätestens Mitternacht abhauen, da ich ja die Tour Morgen vorhatte, aber erst gegen etwa zwei Uhr morgens, begab ich mich auf den Rückweg. Die Musik war einfach super…

30.10.2009
Mein Wecker klingelte erbarmungslos an dem Morgen um 6:30 Uhr und nachdem ich meine Augen nur noch mal für einen kleinen Moment schließen wollte, kam zehn Minuten später ein Kissen von Katrin geflogen – zum Glück, denn ich war schon wieder tief und fest eingeschlafen. Nach einem schnellen Frühstück, hab ich mich noch von den meisten verabschieden können. Der Bus sollte uns 7:45 Uhr abholen, doch als er zehn Minuten später immer noch nicht da war, wurde ich langsam nervös. Ich fragte an der Rezeption nach, ob wir draußen vor der Tür warten sollten und Grant meinte, wir hätten bis vor an die Kreuzung gehen müssen, da wäre der übliche Abholpunkt. Oh nein, dachte ich nur. Jetzt haben wir den Bus sicher verpasst. Doch in dem Moment kam Scott, unser Tourguide, durch die Tür marschiert. Glück gehabt!!!

Wir holten noch ein paar andere Leute von ihren Hotels ab und begaben uns dann Richtung Blue Mountains. Unser erster Stop war am Nepean River, wo es Kekse und Tee gab. Hier lernten wir auch unsere Mitreisenden etwas besser kennen. Mal wieder viele Deutsche, ein paar Amerikaner, Brasilianerinnen und ein paar Japaner. Dann ging es weiter zum „Kings Tableland“, wo wir – laut Prospekt – am besten Platz wären, um die Wildnis der Blue Mountains zu bewundern. Wir standen also am Rand der Klippen – ohne schützendes Geländer – und genossen die herrlich blaue Farbe der Berge. Übrigens haben die Blue Mountains ihren Namen bekommen, weil sie wirklich blau schimmern, was von den Ölabsonderungen der Eukalyptusbäume kommt. Wir machten uns wieder auf und fuhren zur „Scenic World“, wo wir per „Cableway“ (Gondel) ins Tal hinab fuhren, dann einen Spaziergang durch den Regenwald machten, um dann wieder mit der Scenic Railway (ähnlich wie ein offener Zug) nach oben zu fahren (Steigung von etwa 50%). Von hier aus kann man auch die bekannten „The Three Sisters“ sehen. Nach dem Mittagessen in einem kleinen Örtchen namens Leura, setzte mich Scott am Bahnhof ab, wo ich nach zwei Stationen Katoomba erreichen sollte. Während ich so durch die Strassen von Katoomba lief (gute Entscheidung, einen Rucksack mit Rollen zu kaufen!), war ich etwas enttäuscht und froh, nur eine Nacht hier gebucht zu haben. Katoomba ist eine Stadt mit rund 7700 Einwohnern, bergigen Strassen und niedlichen kleinen aneinander gereihten Häusern. Ich erreichte nach etwa 10 Minuten das Hostel „The Flying Fox“ (super niedliches Häuschen von außen) und wurde von einem Engländer namens Alex empfangen. Er erzählte mir einiges und machte irgendwelche Witze (vermutlich darüber, dass doch kein Zimmer frei sei), aber durch seinen Akzent und seiner schnellen Sprechweise, hab ich rein gar nichts verstanden. Ich zog in ein gemischtes Sieben-Bett-Zimmer und bekam – zum Glück – wieder ein Bett ganz oben im Doppelstockbett. Hier im Hostel haben etwa 30 Leute platz (140 waren es in Sydney), Frühstück gibt es hier auch gratis dazu und ich kann das Internet frei nutzen (einzig blöde Regel ist, keine Laptops im Aufenthaltsraum nach sechs Uhr Abends – zur Förderung von Gesprächen). Da es hier gegen 17 Uhr dunkel wird, wird hier jeden Abend draußen ein Lagerfeuer angezündet, wo sich fast alle drum herum versammeln. Ich führte super nette Gespräche, verabredete mich gleich mit zwei Engländern für den nächsten Tag zum Wandern und trank dazu ein Glas Glühwein. Es ist hier super familiär und jeder ist dran interessiert, alle kennen zu lernen. Nach einem Mitternachtssnack und der Entscheidung, doch für länger zu bleiben, ging ich gegen zwei Uhr morgens dann in mein Bett.

01.10.2009
9:30 Uhr – nach einem typischen Frühstück, bestehend aus Müsli oder wabbeligem Toast – machten wir (Luc, James und ich) uns dann auf den Weg nach Blackheath, um einige Tracks durch/entlang des „Grand Canyons“ zu gehen. Beginnend vom Evans Lookout begaben wir uns auf einen Track über Felsen, durch einen Fluss, über aufsteigende und hinabführende Stufen bis zum Beauchamp Wasserfall, wo der weiterführende Track leider gesperrt war. Nach diesem etwa zweistündigen harten Marsch, kühlten wir uns unter dem Wasserfall ab und begaben uns dann wieder auf den Rückweg. Als wir den Startpunkt wieder erreichten, waren wir super froh und stolz auf uns. Glaubt nicht, dass das ein Spaziergang mit vielen Pausen war. Luc ist super sportlich, James hielt super mit und wir marschierten mit schnellem Schritt den Track entlang. Die meiste Zeit über ging es steil bergauf oder steil bergab. Meine Waden schmerzten, aber ich war super froh, den Track gemacht zu haben. Nach so langer Zeit ohne Sport, war das richtig wohltuend. Wir entschlossen uns, noch einen weiteren Track – Cliff Top Track - zu gehen. Dieser Track führte am Rand der Klippe entlang, wobei die Sonne die meiste Zeit gnadenlos auf uns runter schien. Um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, beschlossen Luc und ich, alle Stufen auf dem Pfad hoch zu rennen (eigentlich waren wir schon vom ersten Track echt fertig, aber wir konnten keine Treppen mehr sehen und es ist anstrengender, sich Stufen langsam rauf zu quälen, als sie rennend zu erklimmen!) Wir hielten echt gut durch und liefen – etwa 1,5 Stunden – bis zum „Govetts Leap (Bridal Veil) Wasserfall“, wo wir uns wieder etwas erfrischen konnten. Eine halbe Stunde und weitere tausend Stufen bergauf später, erreichten wir den Parkplatz, wo unser Bus uns zurück nach Katoomba bringen sollte.

Gegen 17 Uhr erreichten wir das Hostel – durchgeschwitzt, mit schmerzenden Muskeln, aber glücklich – wo mir Ross (der Besitzer) mitteilte, dass sie doch kein Zimmer mehr frei hätten. Ihnen sei ein Fehler unterlaufen. Der Gedanke, mich jetzt noch auf nach Sydney machen zu müssen (meine Beine/Füße würden mich keinen Meter mehr tragen), ruinierte mir den Tag. Aber was nützt es, sich über die Fehlorganisation aufzuregen. Ändert ja doch nix. Also, ab unter die Dusche, danach sieht die Welt dann schon ganz anders aus!!! Und so war es auch. Als ich aus der Dusche kam, teilte man mir mit, dass ich doch ein Zimmer in einem acht-Bett-Zimmer bekommen könnte. Ich war überglücklich. Draußen begannen sie schon den Grill für ein leckeres BBQ vorzubereiten. Ich spendete also 3 $ für den Salat – Fleisch sollte jeder für sich selbst mitbringen, aber ich lauf heut nirgendwo mehr hin (!!!) – und setzte mich erstmal gemütlich ans Lagerfeuer. Wir sind hier eine Mischung aus Franzosen, Deutschen, Engländern, Kanadiern, Amerikanern, Chinesen, Australiern und einem Mädchen aus der Tschesch. Rep. Als ich so meinen leckeren Salat (Gemüse-, Nudel- und Kartoffelsalat) genoss, reichte mir James einen Burger, sodass ich doch noch zu Fleisch kam. Super nette Menschen hier!!! Bevor ich ins Bett gehen wollte, wollte ich noch für einen Moment den Kamin (!!!!!!) im Wohnzimmer genießen. Als ich gegen Mitternacht ins Bett ging, konnte ich kein Auge zumachen. Etwa drei Leute schnarchten lauthals im Chor. Nach einer halben Stunde rumwälzen und stöhnen (weil das Geschnarche nicht aufhörte), stand ich wieder auf und ging in die Sofaecke. Hier saßen zwei deutsche Mädels, die ebenfalls nicht schlafen konnten. Wir legten uns also zu dritt auf ein kleines Sofa und versuchten zu schlafen. Leider ist das Zimmer vom EXIT-Schild erhellt und man kann dem Brummen des Kühlschranks lauschen, da es hier keine Türen zur Küche gibt. Nach weiteren erfolglosen dreizig Minuten, stand ich wieder auf und ging mit meiner Decke nach draußen – den Sternenhimmel betrachten. Ich überlegte kurz, ob ich mich nicht einfach in die kleine Hütte legen sollte, in der wir immer am Feuer sitzen. Doch als ich da eine Minute saß, hörte ich irgendwelche Krabbelgeräusche ganz in der Nähe und ich schnappte mir meine Decke und lief schnell zurück ins sichere Haus. Also quetschte ich mich wieder auf die Couch und schlief irgendwann vor Erschöpfung ein.

02.10.2009
Sieben Uhr morgens stand dann Claire im Zimmer und warnte uns, dass Ross das gar nicht mag, wenn man im Wohnzimmer schläft. Also ging ich in mein Zimmer – das Schnarchen war nun auf ein lauteres Atmen reduziert – und schlief bis Mittag.

Als ich dann wach wurde, stellte ich fest, dass ich total erkältet war. Mein Kopf schmerzte, meine Nase lief, mein Hals schmerzte und meine Stimme war fast weg. Was für eine Nacht. Marie (Tschesch. Rep.) gab mir etwas Medizin, damit ich wenigstens in den Tag komme. Nach einem Frühstück - bestehend aus Nudeln, Tomatensauce und Käse – beschloss ich einen Couchtag mit Tee und Laptop einzulegen. Das Wetter war ziemlich mies - gestern noch Sonnenschein und 25/30°C, heute dicker Nebel und 12°C – daher hatten alle die Idee, sich mit dem Laptop auf’s Sofa zu setzen und das Internet brach zusammen. Also spielten wir „Schokostück-werfen-und-mit-dem-Mund-auffangen“. Ich warf, Alex versuchte zu fangen. Neben unzähligen Augentreffern, landete das Stück auch noch unzählige male auf dem Boden. Aber Alex wollte weiterspielen und schaffte es dann auch irgendwann, das Stück mit dem Mund zu fangen. Na lecker…!

Eine kleine Gruppe von sechs Leuten – inkl. mir – entschied sich dazu, zum Echo Point zu laufen (Fussmarsch von 30 Minuten). Normalerweise sieht man von dort aus die „Three Sisters“ und das riesige Tal der Blue Mountains, aber durch den Nebel kann man nur vereinzelt nahe stehende Bäume sehen und dahinter eine weiße Wand. Das war unglaublich. Die Sicht betrug keine 50 Meter. Da ich hier vorher noch nicht war, konnte ich mir nicht vorstellen, was ich denn ohne Nebel sehen könnte. Aber die Französin zeigte mir ein paar Bilder auf ihrer Kamera und zeigte dann immer in die Richtung. Ich werde wohl noch mal hier hin müssen, wenn ich freie Sicht habe. Als wir auf dem Rückweg waren, begann es auch noch zu regnen. Durchgeweicht erreichten wir dann unser Hostel und setzten uns zum aufwärmen an den Kamin und ich lass ein Buch. Als das Feuer draußen brannte, ging es wieder raus zu gemütlichen Gesprächen.

Diesmal war ich die letzte am Feuer, da ich mich mit einem kanadischen Jungen, David, über Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten zwischen Deutschland und Kanada unterhielt. War ziemlich witzig. Er war sehr überrascht und imponiert zu gleich davon, dass ich in Deutschland eine Feuerwehrfrau war. Er selbst will nach Rückkehr Berufsfeuerwehrmann werden. Wir ließen das Feuer dann irgendwann nur noch runter brennen und gingen dann ins Bett. Als ich die Tür zu meinem Raum öffnete und mir das Schnarchkonzert entgegen brummte, schnappte ich mir nur mein Kissen, schloss die Tür von außen wieder und begab mich nach draußen. Ich ging zum nächsten Zelt (für weniger Geld, kann man hier im Zelt schlafen) und legte mich dort schlafen. Während ich dem Rauschen des Regens lauschte, schlief ich ein.

03.10.2009
10 Uhr beschloss ich dann, auf zu stehen. Ich habe weder gefroren noch bin ich von Schnarchen aufgewacht. Endlich wieder eine erholsame Nacht. Da sich das Wetter aber noch immer nicht geändert hat – Nebel und Regen – entschied ich mich dafür, mich wieder auf die Couch zurück zu ziehen. Nach einem kurzen, dafür nassen, Spaziergang zum nächsten Supermarkt (brauche ja noch Marshmallows für heute Nacht am Feuer), spielten wir (hauptsächlich deutsche Mädels – wir nehmen überhand) Karten. Nun sitz ich noch immer auf der Couch, vor dem Kamin (mittlerweile haben sich hier fünfzehn Leute versammelt und es werden immer mehr – Mistwetter) und warte darauf, dass unser homemade Pastaabend beginnt. Und dann geht’s wieder raus vor’s Feuer und dann werden lecker Marshmallows gebrutzelt. „YAMMY!!!“

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